Finanzwissen für echte Entscheidungen

Kostenmanagement ist mehr als Zahlen in Excel-Tabellen. Es geht darum, Muster zu erkennen, bevor sie problematisch werden. Unser Programm startet im September 2025 und vermittelt praktische Ansätze für Unternehmen unterschiedlicher Größe.

Wir arbeiten mit realen Fallbeispielen aus mittelständischen Betrieben – keine theoretischen Konstrukte. Die Teilnehmenden lernen, wie man Budgets erstellt, die tatsächlich funktionieren, und wie man Ausgaben kategorisiert, ohne den Überblick zu verlieren.

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Teilnehmende arbeiten an praktischen Kostenmanagement-Übungen

Fragen, die während Ihrer Lernreise auftauchen

Vor der Anmeldung

Welche Vorkenntnisse brauche ich wirklich?

Grundlegendes Verständnis von Buchhaltung hilft, ist aber nicht zwingend erforderlich. Wir starten mit den Basics und bauen systematisch auf. Die meisten unserer Teilnehmenden haben unterschiedliche Ausgangsniveaus – genau darauf ist das Programm ausgelegt.

Kann ich das neben dem Beruf schaffen?

Die Modulstruktur erlaubt flexible Zeiteinteilung. Rechnen Sie mit etwa 8-12 Stunden pro Woche. Viele arbeiten parallel und teilen sich die Inhalte in kleinere Einheiten auf.

Während des Programms

Wie praxisnah sind die Übungen?

Jedes Modul enthält Fallstudien aus echten Unternehmen. Sie arbeiten mit anonymisierten Datensätzen und entwickeln Lösungen für realistische Szenarien – keine konstruierten Beispiele.

Was passiert, wenn ich ein Thema nicht verstehe?

Unser Mentoring-Ansatz bedeutet, dass Sie direkten Zugang zu Fachleuten haben. Zusätzlich gibt es wöchentliche Q&A-Sessions und eine aktive Lerngruppe.

Nach dem Abschluss

Welche konkreten Fähigkeiten nehme ich mit?

Sie können Budgets erstellen, Abweichungen analysieren und Kosten-Nutzen-Rechnungen durchführen. Das sind Werkzeuge, die Sie sofort in Ihrer Organisation einsetzen können.

Gibt es Unterstützung beim Implementieren?

In den ersten drei Monaten nach Abschluss bieten wir optionale Umsetzungsworkshops an. Hier können Sie spezifische Herausforderungen aus Ihrem Arbeitsalltag besprechen.
Workshop-Teilnehmende analysieren Kostenstrukturen

Lernen mit echten Zahlen

Theorie hat ihre Berechtigung. Aber Kostenmanagement lernt man am besten, wenn man mit tatsächlichen Ausgaben und Budgets arbeitet. Deshalb basiert unser Programm auf anonymisierten Daten von Unternehmen aus verschiedenen Branchen.

Sie werden nicht einfach Formeln auswendig lernen. Stattdessen entwickeln Sie ein Gespür dafür, wo Optimierungspotenzial liegt und wie man Prioritäten setzt, wenn das Budget knapp wird.

  • Budgetplanung für unterschiedliche Geschäftszyklen
  • Abweichungsanalyse und Korrekturmaßnahmen
  • Kostenkategorisierung und Reporting-Strukturen
  • Szenarioplanung für unvorhergesehene Ausgaben
  • Kommunikation von Finanzkennzahlen an Nicht-Finanzexperten
Mehr über uns

Stimmen aus dem Programm

Porträt von Lennart Österberg

Lennart Österberg

Controlling, Handelsunternehmen

Das Programm hat mir geholfen, unsere Kostenstruktur neu zu denken. Besonders wertvoll waren die Workshops zu Abweichungsanalysen – die wende ich jetzt jeden Monat an. Es war anspruchsvoll, aber ohne unnötigen akademischen Ballast.

Porträt von Eike Thorvaldsdóttir

Eike Thorvaldsdóttir

Finanzplanung, Dienstleistungssektor

Ich hatte Bedenken, ob ich das neben meinem Vollzeitjob schaffe. Die Modulstruktur war aber flexibel genug. Was mir besonders gefallen hat: Die Fallstudien waren relevant und nicht konstruiert. Man merkt, dass echte Praktiker dahinterstecken.

So funktioniert das Programm

Gruppenarbeit während einer Übungseinheit

Strukturiert, aber nicht starr

Unser Programm erstreckt sich über zehn Monate und beginnt im September 2025. Sie arbeiten in Ihrem eigenen Tempo, haben aber feste Meilensteine, die Sie einhalten sollten.

Jedes Modul baut auf dem vorherigen auf. Am Ende jeder Einheit gibt es eine praktische Aufgabe – keine Multiple-Choice-Tests, sondern Analysen, die Sie auch im Berufsalltag anwenden würden.

Die ersten drei Monate konzentrieren sich auf Grundlagen: Budgetstrukturen, Kostenkategorien, Reporting-Formate. Danach wird es spezifischer mit Themen wie Investitionsrechnung und Ressourcenallokation.

Analyse von Finanzdaten am Computer

Monat 1-3: Fundamente

Sie lernen, wie Budgets aufgebaut werden und welche Kostenkategorien in unterschiedlichen Organisationen relevant sind. Schwerpunkt liegt auf verständlichen Reporting-Strukturen.

Monat 4-6: Vertiefung

Jetzt geht es um Abweichungsanalysen und Korrekturmaßnahmen. Sie arbeiten mit realen Datensätzen und entwickeln Lösungen für typische Problemsituationen.

Monat 7-10: Anwendung

Im letzten Abschnitt bearbeiten Sie ein Projekt aus Ihrem eigenen Arbeitsumfeld. Sie setzen das Gelernte direkt um und bekommen Feedback von Mentoren.

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